Corona – Geld kann man zwar essen aber es hat keinen großen
Nährwert.
Wenn Geld nutzlos wird, können sich weder die Armen noch die Reichen
etwas für Geld kaufen.
Was demnächst gefragt sein wird, sind Lebensmittel und brauchbare Fähigkeiten.
Die Reichen werden Arm und die Armen werden genauso satt wie die Reichen.
Die Natur schafft sich wieder ihr Gleichgewicht.
Der Coronavirus lässt die Schere zwischen Arm und Reich wieder
zusammen gehen. Menschen die sich alles mit Geld kaufen konnten und vor allem
die, die von den Steuern der „Armen“ lebten, werden die Zukunft mehr fürchten
müssen als alle anderen.
Wenn der Wirt hungert, wird der Parasit ebenfalls hungern! Und
wenn der Wirt stirbt, ist der Parasit ebenfalls zum Sterben verurteilt. Es ist
eben ein unumstößliches Naturgesetz!
Sieht ganz nach Gerechtigkeit aus, nach der die geschröpften
Bürger schon lange Zeit riefen. Die Reichen sollen endlich auch mal zahlen!?
Was nützen nun Immobilien, wenn sie keiner mehr bezahlen kann?
Was nützen Onlinekaufhäuser, wenn keiner etwas kauft?
Was nützt Bänkern die Fähigkeit Geld zu zählen?
Die Zahlen auf den Steuerbescheiden der Finanzämtern haben auch
keinen Nährwert.
So mancher Sesselpupser könnte bald seinen letzten Wind in seinen
Arbeitssessel ausgepupst haben.
Corona holt alles wieder ins Gleichgewicht.
Vielleicht ist Corona ein langersehnter Gott der Heilung? Wir
werden es die nächsten Monate und Jahre sehen, falls wir den Virus überleben.
Und wieder der Beweis: Wissen ist mehr wert als das gesamte Geld
der Welt!
Wer kann, und klug handelt, kauft sich unendlichen Vorrat und nicht
"unendlich" viel Vorrat! Hier liegt der feine und überlebenswichtige Unterschied!
Leider hat sich bis jetzt noch nichts geändert. Schade es wäre die Chance gewesen.
AntwortenLöschenDie Naturgesetze brauchen oft viel Zeit. Sicher wird sich etwas tun, denn so kann es auf Dauer nicht weiter gehen. Der Virus zwingt zum handeln. Und nur wenn wir richtig handeln, wird sich etwas zum Besseren ändern...
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