Sonntag, 31. März 2019

Was ist Kunst?


Selbst wenn andere Künstler einem seine Werke neiden, und behaupten das diese Kunst scheiße ist, sich diese „Scheiße“ aber für hohe Preise verkaufen lässt, und die Leute diese Scheiße lieben, dann muss man zwangsläufig von Kunst sprechen, denn nur einem Künstler gelingt es angebliche „Scheiße“ zu Geld zu machen!

Die Erschaffung von Kunst ist ein einzigartiger Vorgang, der zwar kopierbar ist, aber nur das Original, von der Idee bis zur Entstehung, ist wahre Kunst!

Alles kann Kunst sein, wenn der Quell aus Eigeninspiration kommt, wobei keine Ideen, aus der Quelle eines anderen Künstlers, übernommen werden.

Kunst ist einzigartig und kann nicht mit anderen Kunstwerken zusammen auf einen Haufen geworfen werden, denn dann ist es eine Ansammlung von Ramsch!

Kunst gehört nicht auf eine Art Müllhalde, auf der sich angebliche Kunst, zu einem Haufen Scheiße zusammenführen lässt, außer man sieht den kompletten Scheißhaufen als etwas Einzigartiges und als ein Gesamtkunstwerk, welches sich nicht trennen lässt, ohne das die Gestaltung dieser Kunst Schaden nimmt, was diesen Scheißhaufen zu einem vollendeten Kunstwerk macht.


 
Was mich inspirierte diesen Blogeintrag zu schreiben, war das Interview von Leon Löwentraut bei Tobias Beck:




Samstag, 30. März 2019

Die Gelbwesten wurden vom Gesetz beschlossen!


Ursache + Wirkung / Gesetz + Protest / Ernten + Sähen

Vergleicht man Politik mit Ernten und Sähen, dann wird zwar gesät aber nur so wenig gegossen, dass die Pflanzen in einem kontrollierbaren Rahmen bleiben, was deren Anzahl und die Größe betrifft.

Was diese Möchtegern-Gärtner aber nicht verstehen, ist die Natur an sich, denn die Natur wird ihre Gärtner immer los und holt sich ihre Freiheit zurück.



Der Trick der Gärtner ist, unter anderem, das Unkraut gleichermaßen gedeihen zu lassen, damit die Nutzpflanzen den Garten nicht übernehmen können, in dem sie das Unkraut verdrängen. Der Gärtner muss also auf das Gleichgewicht achten, sonst wird er nicht mehr gebraucht und am Wuchern seines Gartens „ersticken“.

Nutzpflanzen merken nicht wie sie von Unkraut einflusslos gehalten werden, damit sie nicht gewinnen können. Kippt dieses Gleichgewicht, dann hat es der Garten mit einem unfähigen Gärtner zu tun, der irgendetwas mit der Bewässerung, dem Unkraut, der Belichtung oder dem Dünger falsch gemacht hat. Der Gärtner kann, kurz vor seiner Selbstvernichtung, das einzige Mittel in seinem Garten anwenden, welches ihn noch retten kann, und das ist die großflächige Vernichtung des Gartens, um die Kontrolle wieder zu erlangen.



Politiker sind Gärtner die ihren Job nicht verstehen. Auch deswegen setzen sie sich schon seit Jahrhunderten zusammen, um ihre Gärten vollständig in den Griff zu bekommen, was ihnen aber niemals gelingen wird.

Die Natur kommt ohne Gärtner klar aber die Gärtner nicht ohne die Natur.

Nur ohne Gärtner entfaltet die Natur ihre wunderbarsten Geheimnisse und wird zum Paradies für sich selbst.

Würden die Pflanzen verstehen wie einfach es ist ihre Gärtner loszuwerden, dann würden sie, wenn sie es könnten, einfach das Wachstum ihrer Früchte einstellen und damit die Gärtner für immer dem Hungerstot zuführen.

Pflanzen versorgen ihre Gärtner mit ihrer Wahl. Sie haben die Wahl ihren Gärtnern die Ernte zu ermöglichen oder sie loszuwerden, indem sie alles Wachstum einstellen, was Gärtner ernten könnten.


Jeder Garten hat eine Wahl, auch wenn er scheinbar keine Wahl hat.
 


Manchmal gibt einem das Leben voll eins in die „Fresse“.

Wenn man genau in dieser Phase gefragt wird wie schlimm es ist, dann ist man gezwungen die Wahrheit zu sagen, und zwar genau über die Gefühl...

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