Nehmen wir ein banales Beispiel: Jemand möchte über die Straße gehen, hat aber Angst diese zu überqueren.
Weil er unter dieser Angst leidet, die durchaus begründet
ist, weiß er, er könnte überfahren werden (Dies ist fundamentiertes Wissen)!
Dieses Wissen erzeugt also Angst. Die Angst resultiert aus
der Machtlosigkeit, die aus fehlendem Wissen ERZEUGT wird.
Wie kann man diese Angst besiegen?
Man muss das mangelnde Wissen, mit mehr Wissen auffüllen,
und zwar so, dass man in der Lage ist nicht mehr machtlos zu sein!
Wisse und es wird dir gelingen!!!
Man muss also wissen WIE man GEFAHRLOS die Straße überqueren
kann, um seine Angst los zu werden!
Der Schlüssel ist: Sich jemandem anzuvertrauen, der schon
100.000 Mal die Straße überquert hat, um zu lernen, wie diese Überquerung genau
funktioniert.
Man muss so oft mit einem Erfahrenem gehen, der es immer und
immer wieder erklärt, sodass man selbst WEIß, wie man das auch alleine schafft.
Unwissenheit bringt uns in große Gefahr und schafft Ängste,
die wir nur durch WISSEN in den Griff bekommen.
Wissen schafft Möglichkeiten, Wissen macht uns selbstsicher.
Erst schauen, dann denken und dann handeln.
Angst ist ein Druckmittel in der Gesellschaft, die mittlerweile
so stark vorangetrieben wird, dass viele daran erkranken, weil sie mit
unnötigem Wissen vollgestopft werden und ihnen das nötige Wissen absichtlich
entzogen wird.
Alles was wir nicht Wissen erzeugt Angst oder zumindest
Unsicherheit.
Alles was wir wissen, kennen und schon einmal gemacht haben,
es also Steuern können, kann keine Angst erzeugen.
Auch der religiöse Glaube, der von unserer unterbewussten
Angst gesteuert wird, ist das Resultat was wir nicht wissen, und zwar aus einem
Teilwissen, welches wir von anderen vermittelt bekamen.
Es reicht also schon ein geringer Anteil an Information und Unwissenheit
um Ängste zu schüren und jemanden, oder auch ein ganzes Volk zu steuern.
Hier möchte ich die Angst vor Arbeitsverlust ansprechen, die
sogar unseren ganzen Planeten beherrscht. Und weil Menschen mit dem „Besitz“ einer
Arbeitsstelle hohes Ansehen genießen, ist die Angst vor Arbeitslosigkeit, zusätzlich
zum „Existenzverlust“ (Armut), ein Mittel, welches Arbeit als zwingend
notwendig deklariert, um nicht sein Gesicht zu verlieren.
Menschen definieren ihr Ansehen über ihre Arbeitsstelle!
Müllmann oder Arzt, Schuhverkäufer oder Präsident, es macht für fast alle
Menschen einen großen Unterschied!
Auch Desinformation, beispielsweise mehrere unsichere
Hypothesen aufzustellen, ist eine perfekte Steuerung.
Durch diese Verwirrung
kann man noch mehr Angst erzeugen, denn niemand weiß wie er sich entscheiden
soll, wenn sehr viele Möglichkeiten gestreut werden, die man nur glauben aber
nicht beweisen kann. Hier muss man sich entscheiden! Und wenn man sich
entschieden hat, herrscht immer noch Unwissenheit, was wiederum eine ständige
Unruhe in einem selbst aufrechterhält.
Da ein menschliches Gehirn nach Perfektionismus strebt, versucht
es die eigenen Entscheidungen stehts zu hinterfragen, was dann zu einer
Überbelastung führen und in einer Psychose enden kann, die schlussendlich eine
Schizophrenie (Wissen und Ängste werden durch Überbelastung unlogisch miteinander
verknüpft) zur Folge haben kann.
Ich bin kein Psychiater und habe auch sonst kein
fundamentiertes Wissen in diesem Bereich, kann also deswegen nur meine Meinung äußern.
Wenn jemand logisch nachvollziehbares Wissen hat, immer her
damit!
Das ist nur meine logische Schlussfolgerung. Man kann das
noch weiter "spinnen", aber ich lass das im Moment mal so stehen.
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