Donnerstag, 21. März 2019

Persönlichkeitsentwicklung - Vorsicht bissiger Hund!


Instinktives Handeln kommt aus Angst, Dummheit, Unwissenheit, Neid, „Selbstschutz“, Schutz der Nachkommen, Geltungsbedürfnis, usw.

Mensch und Tier unterscheiden sich in der Beherrschung ihrer Instinkte.

Um einen Instinkt zu erkennen und diesem nicht zu folgen, dies können nur Lebewesen mit höherer Intelligenz, weil diese eine analytische Gabe besitzen und ihren Instinkt bestimmten Situationen anpassen, also hinterfragen können.

Wer im Affekt handelt, muss aber nicht unbedingt dumm sein. Manche Situationen, die unser instinktives Handeln auslöst, sind so sehr in uns verankert, dass wir es auch mit Wissen nicht so einfach oder auch gar nicht ändern können. Jeder Mensch hat bestimmt schon einmal etwas gemacht oder gesagt, was er nachher bereute, und das nur aus dem momentanen Gefühl heraus.

Wer sich bestimmtem Wissen verschließt, kennt nicht alle Fakten und sollte sich entweder in Akzeptanz üben, oder sich die nötigen Informationen beschaffen, um sich eine Meinung, aufgrund von Logik, mit Einbezug aller Gegebenheiten, bilden zu können. Tut er das nicht, sollte man mit affektiv handelnden Menschen nicht unbedingt Kontakte pflegen, denn ein „Hundebiss“ aus oben genannten Emotionen, kann sehr unerwartet kommen. Unverständnis ist meistens die Ursache, denn wenn man etwas nicht versteht, verliert man die Kontrolle über eine Situation. Will man aber Kontrolle behalten, dann wird man zu rabiaten Mitteln greifen.

Neid kann man scheinbar nur „besiegen“, indem man den anderen angreift und am besten gleich fertig macht, um sich selbst besser zu fühlen, hauptsächlich weil man Dinge nicht geschafft hat und man deswegen zusehen muss, wie es andere besser haben (Was aber meistens nur der eigene Irrglaube ist).

Da muss ich an einen Spruch denken, der ebenfalls auf Neid basiert: „Zeige einem Dummen (unbewusste Person) seinen Fehler und er wird Dich beschimpfen. Zeige einem Klugen (bewusste Persönlichkeit) seinen Fehler und er wird sich bedanken.“

Auch die Angstbeißer wollen die Kontrolle behalten, genauso wie alle anderen Menschen mit Persönlichkeitsdefiziten, denen vielleicht ein Mangel an Wissen, und/oder das dazugehörige Verständnis fehlt, um Situationen objektiv einschätzen und gegebenenfalls hinterfragen, wie ebenso neu analysieren, zu können.

Bei meinen alltäglichen Beobachtungen, der Verhaltensmuster von Frauen und ihrer Sternzeichen, zeichnet sich ein klarer werdendes Bild, welches in vielerlei Hinsicht, den Charakterhoroskopen gleicht. Es gibt aber auch Ausnahmen. Vielleicht aber auch nicht, denn einige Analysen kann man erst nach Eintreffen bestimmter Situationen klar erkennen, weil sie eventuell erst dann zum Vorschein kommen. Zum Beispiel ist die "Bissigkeit", Hinterhältigkeit aber auch positive Eigenschaften, wie Vertrauen und Loyalität, sind bestimmten Sternzeichentypen zuordenbar.

Verletzte Tiere sind gefährlich!

Tierschützer kennen dieses Phänomen ganz genau. Will man einem verletzten Tier helfen, kommt es meistens zu Angriffen durch das Tier, weil es schon mit seiner Verletzung überfordert ist und nicht noch mehr Stress von außen will. Woher soll das Tier auch wissen, das man ihm helfen will?

Der klardenkende Mensch hat diesen Reflex umprogrammiert, denn er ist über die Nachfolgenden Schritte informiert. Er realisiert, dass ihm im Normalfall, durch einen anderen Menschen geholfen wird. Sicher spielt auch Vertrauen einer Rolle, denn wenn man nicht vertraut, dann befindet man sich im Alarmmodus und verneint vielleicht die angebotene Hilfe.

Meistens liegt dieses Misstrauen in der Vergangenheit begründet, denn die alten Bedrohungen, warnen uns aus der Vergangenheit, direkt in der Gegenwart. Menschen mit Traumata handeln also instinktiv, weil sie etwas Erlebtes gedanklich durchleben, was sie im Jetzt schützen soll. Menschen die ihr Wissen ständig erneuern, weil sie sich weiterentwickeln und die Vergangenheit als das sehen was es ist, nämlich falsches und längst überholtes Wissen, sind friedlicher, denn sie haben keinen Grund zu „beißen“.

 

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