Freitag, 14. Juni 2019

Kritik – wie gehst Du damit um? - Persönlichkeitsentwicklung

Liste der Menschen die mich kritisieren dürfen:
  1. Ich selbst.
  2. Menschen denen ich es erlaube.
Kritik kann jeder versuchen aber ob wir sie annehmen entscheidet jeder für sich selbst!

Kritik ist wie Mist! Wenn Dir jemand Mist gibt, mach Dünger daraus und wenn Du gerade keinen Mist brauchst, dann musst Du ihn nicht annehmen.

Eines ist dabei extrem hilfreich, und das ist die unumstößliche Tatsache, das aus Deiner Sicht, alles was existiert, nur deswegen existiert, weil Du lebst, und Dich genau das, zum absoluten Mittelpunkt des ganzen Universums macht!

Niemand hat größere Rechte als Du selbst.

„Krieg“ gibt es dann, wenn jemand Dein Recht beschneidet, Dir also etwas aufdrängt oder Dir etwas stiehlt. Also mit Dir in Kontakt tritt, um sich an Dir zu bereichern, obwohl Du damit nicht einverstanden bist.

Ein umfangreiches Thema, aber es soll grundsätzlich darum gehen, zu erkennen, wie Du, bzw. wir uns, in Bezug auf das was ist, sehen sollten.

Kritik kann uns bei unserer Weiterentwicklung helfen und nur dann, wenn wir diese ohne Gefühlsausbrüche, also objektiv betrachten und untersuchen, indem wir diese für uns selbst hinterfragen.

 
Wenn wir von vornherein wissen von Idioten umgeben zu sein, von denen Kritik auf uns einprasselt, dann müssen wir diese natürlich nicht annehmen und auch nicht analysieren. Letzteres ist meistens der Fall. Besondere Vorsicht ist bei Möchtegernkritikern geboten, denen ihr Kostüm einen besonderen Status verleihen soll und auch in der Gesellschaft allgemein anerkannt ist. Zwar dürfen wir bei manchen Berufsgruppen diesen Status nicht anzweifeln, weil es nicht gut für uns ausgehen wird, deswegen erwähne ich an der Stelle nur den Berufsstand des Clowns, denn den kann man anzweifeln, weil niemand zum Lachen gezwungen werden kann und deswegen auch keine Konsequenzen zu befürchten hat. Um noch einen weiteren Berufsstand zu nennen, den man nicht ernst nehmen muss ist der Versicherungsvertreter. Dieser kann erzählen was er will, denn er kann uns in seinem Anzug keine Versicherung verkaufen, wenn wir das nicht wollen.

Warum machen wir aber solche Unterschiede in dem was Menschen tragen? Als letztes sei hier der Arzt genannt. Auch dieser kann nichts ausrichten, wenn man als Patient anderer Meinung ist als ein solcher Weißkittelträger. Ich will keinesfalls bestreiten das viele Menschen in ihrem Beruf recht haben, aber es gibt auch Berufsdeppen, die besser einen Beruf gewählt hätten, der bei ihren Mitmenschen keinen Schaden anrichten kann. Meistens finden wir solche Stümper in Berufen, die am meisten Einfluss auf andere Menschen haben, weil sich viele dieser Psychopathen in bestimmten Berufsgruppen zugehörig fühlen wollen, welche ihnen Macht verleihen und damit ihrem geringen Selbstbewusstsein mehr Raum geben, was aber nicht der Fall ist. Wenn sie Stümper sind, dann werden sie auch immer Stümper bleiben und da hilft auch der edelste Fetzen Stoff am Körper nicht über ihren Kleingeist hinweg. Viele werden sich nicht einmal als das Erkennen was sie sind, nämlich nur eine Gefahr für sich und ihr Umfeld, welches sich auch auf die gesamte Welt ausbreiten kann, um mal an die Diktatoren der Geschichte zu erinnern.




Egal wie viel Zucker man auf ein Stück Scheiße streut, aus der Scheiße wird niemals ein Kuchen!

Drauf treten dürfen wir aber auch nicht, sonst hat man den Scheiß am Schuh oder am Fuß kleben, womit man sich echte Probleme einhandeln kann.

Es kommt also oft auf das Ausmaß der Beschneidung unserer Freiheit an, welches wir zu erwarten haben, um abwägen zu können, ob wir Kritik annehmen oder zurückweisen sollten.

Fast immer gilt: Je größer das Arschloch, desto mehr Scheiße wird es produzieren, also sorge dafür, von diesem Dreck nicht getroffen zu werden, sonst hast Du ein echtes scheiß Problem.

Auch das sichtbar machen von Wahrheiten kann gefährlich werden, denn die meisten Menschen kommen mit der Wahrheit nicht klar, weil diese für Kleingeister schmerzhaft sein kann, vor allem dann, wenn diese ihre Macht verlieren könnten, weil man ihr stümperhaftes Verhalten offenlegt.

Der neuste Trend, der an solches Verhalten geknüpft ist, betrifft die Zensur der Meinungsfreiheit, die  sich immer mehr dort konzentriert, wo es die meisten Informationen gibt, nämlich im World Wide Web - dem Internet.

Eigentlich sollte dieses Netzwerk ursprünglich frei sein. Wie sich aber auch dort die Macht, gleichartig einem Virus, von verschiedensten Organisationen durchfrisst und alles mehr und mehr versucht zu beeinflussen, konnte man die letzten Jahre gut erkennen. Diese Zensur wird erst ihr Enden finden, wenn die Mächtigen auch hier die völlige Kontrolle besitzen und es nichts mehr gibt, was man der freien Meinung überlassen hat.

Die Kritik von Mächtigen wird zur Diktatur. Aber auch hier haben wir die Wahl: Surfen oder den Stecker ziehen und etwas neues schaffen, auf Gebieten auf denen der Virus der Macht keine Chance hat.

Am Ende haben wir immer die Wahl:

Man kann Kritik erlauben, muss es aber nicht.

Und was wären stümperhafte Kritiker, wenn man ihnen nichts zum Kritisieren bereitstellt? Nichts!

Der Entzug von Informationen entzieht jenen die Macht, die sie brauchen um mächtig zu sein, weil sie nicht in der Lage sind, aus sich selbst heraus, einen Mehrwert zu schaffen.

Denker erschaffen, Kritiker sorgen für den Feinschliff und stümperhafte Kritiker haben nur eines im Sinn, sich an dem Schaffen der anderen zu bereichern, indem sie alle mit Dreck bewerfen und sie auch keine Skrupel haben alle auszubeuten, die sich nicht mit ihnen identifizieren wollen.

Ein gutes Geschäftsmodell wenn man nichts ist und nichts kann.





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