Liste der Menschen die
mich kritisieren dürfen:
- Ich selbst.
- Menschen denen ich es erlaube.
Kritik kann jeder
versuchen aber ob wir sie annehmen entscheidet jeder für sich selbst!
Kritik ist wie Mist! Wenn
Dir jemand Mist gibt, mach Dünger daraus und wenn Du gerade keinen Mist
brauchst, dann musst Du ihn nicht annehmen.
Eines ist dabei extrem
hilfreich, und das ist die unumstößliche Tatsache, das aus Deiner Sicht, alles
was existiert, nur deswegen existiert, weil Du lebst, und Dich genau das, zum
absoluten Mittelpunkt des ganzen Universums macht!
Niemand hat größere
Rechte als Du selbst.
„Krieg“ gibt es dann,
wenn jemand Dein Recht beschneidet, Dir also etwas aufdrängt oder Dir etwas
stiehlt. Also mit Dir in Kontakt tritt, um sich an Dir zu bereichern, obwohl Du
damit nicht einverstanden bist.
Ein umfangreiches
Thema, aber es soll grundsätzlich darum gehen, zu erkennen, wie Du, bzw. wir
uns, in Bezug auf das was ist, sehen sollten.
Kritik kann uns bei
unserer Weiterentwicklung helfen und nur dann, wenn wir diese ohne Gefühlsausbrüche,
also objektiv betrachten und untersuchen, indem wir diese für uns selbst
hinterfragen.
Wenn wir von vornherein
wissen von Idioten umgeben zu sein, von denen Kritik auf uns einprasselt, dann müssen
wir diese natürlich nicht annehmen und auch nicht analysieren. Letzteres ist
meistens der Fall. Besondere Vorsicht ist bei Möchtegernkritikern geboten, denen
ihr Kostüm einen besonderen Status verleihen soll und auch in der Gesellschaft
allgemein anerkannt ist. Zwar dürfen wir bei manchen Berufsgruppen diesen
Status nicht anzweifeln, weil es nicht gut für uns ausgehen wird, deswegen erwähne
ich an der Stelle nur den Berufsstand des Clowns, denn den kann man anzweifeln,
weil niemand zum Lachen gezwungen werden kann und deswegen auch keine Konsequenzen
zu befürchten hat. Um noch einen weiteren Berufsstand zu nennen, den man nicht
ernst nehmen muss ist der Versicherungsvertreter. Dieser kann erzählen was er
will, denn er kann uns in seinem Anzug keine Versicherung verkaufen, wenn wir
das nicht wollen.
Warum machen wir aber
solche Unterschiede in dem was Menschen tragen? Als letztes sei hier der Arzt
genannt. Auch dieser kann nichts ausrichten, wenn man als Patient anderer Meinung
ist als ein solcher Weißkittelträger. Ich will keinesfalls bestreiten das viele
Menschen in ihrem Beruf recht haben, aber es gibt auch Berufsdeppen, die besser
einen Beruf gewählt hätten, der bei ihren Mitmenschen keinen Schaden anrichten
kann. Meistens finden wir solche Stümper in Berufen, die am meisten Einfluss auf
andere Menschen haben, weil sich viele dieser Psychopathen in bestimmten
Berufsgruppen zugehörig fühlen wollen, welche ihnen Macht verleihen und damit
ihrem geringen Selbstbewusstsein mehr Raum geben, was aber nicht der Fall ist.
Wenn sie Stümper sind, dann werden sie auch immer Stümper bleiben und da hilft
auch der edelste Fetzen Stoff am Körper nicht über ihren Kleingeist hinweg. Viele
werden sich nicht einmal als das Erkennen was sie sind, nämlich nur eine Gefahr
für sich und ihr Umfeld, welches sich auch auf die gesamte Welt ausbreiten
kann, um mal an die Diktatoren der Geschichte zu erinnern.
Egal wie viel Zucker
man auf ein Stück Scheiße streut, aus der Scheiße wird niemals ein Kuchen!
Drauf treten dürfen
wir aber auch nicht, sonst hat man den Scheiß am Schuh oder am Fuß kleben, womit
man sich echte Probleme einhandeln kann.
Es kommt also oft auf das
Ausmaß der Beschneidung unserer Freiheit an, welches wir zu erwarten haben, um
abwägen zu können, ob wir Kritik annehmen oder zurückweisen sollten.
Fast immer gilt: Je größer
das Arschloch, desto mehr Scheiße wird es produzieren, also sorge dafür, von
diesem Dreck nicht getroffen zu werden, sonst hast Du ein echtes scheiß
Problem.
Auch das sichtbar
machen von Wahrheiten kann gefährlich werden, denn die meisten Menschen kommen
mit der Wahrheit nicht klar, weil diese für Kleingeister schmerzhaft sein kann,
vor allem dann, wenn diese ihre Macht verlieren könnten, weil man ihr
stümperhaftes Verhalten offenlegt.
Der neuste Trend, der
an solches Verhalten geknüpft ist, betrifft die Zensur der Meinungsfreiheit,
die sich immer mehr dort konzentriert,
wo es die meisten Informationen gibt, nämlich im World Wide Web - dem Internet.
Eigentlich sollte dieses
Netzwerk ursprünglich frei sein. Wie sich aber auch dort die Macht, gleichartig
einem Virus, von verschiedensten Organisationen durchfrisst und alles mehr und
mehr versucht zu beeinflussen, konnte man die letzten Jahre gut erkennen. Diese
Zensur wird erst ihr Enden finden, wenn die Mächtigen auch hier die völlige Kontrolle
besitzen und es nichts mehr gibt, was man der freien Meinung überlassen hat.
Die Kritik von Mächtigen
wird zur Diktatur. Aber auch hier haben wir die Wahl: Surfen oder den Stecker
ziehen und etwas neues schaffen, auf Gebieten auf denen der Virus der Macht
keine Chance hat.
Am Ende haben wir
immer die Wahl:
Man kann Kritik
erlauben, muss es aber nicht.
Und was wären stümperhafte
Kritiker, wenn man ihnen nichts zum Kritisieren bereitstellt? Nichts!
Der Entzug von Informationen
entzieht jenen die Macht, die sie brauchen um mächtig zu sein, weil sie nicht
in der Lage sind, aus sich selbst heraus, einen Mehrwert zu schaffen.
Denker erschaffen,
Kritiker sorgen für den Feinschliff und stümperhafte Kritiker haben nur eines
im Sinn, sich an dem Schaffen der anderen zu bereichern, indem sie alle mit
Dreck bewerfen und sie auch keine Skrupel haben alle auszubeuten, die sich nicht
mit ihnen identifizieren wollen.
Ein gutes Geschäftsmodell
wenn man nichts ist und nichts kann.
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