Natürlich geht das nicht, sonst hätte es schon längst jemand erfunden!
Hier unterscheiden
sich Mensch und Tier. Tiere haben fest verankerte Glaubenssätze (Verhaltensweisen)
und weichen davon nicht, oder nur ganz selten ab. Die Evolution schützt die
unbewusste Spezies durch den geistigen Selbstzwang sich nicht verändern zu dürfen.
Dies geschieht immer, wenn man sich nicht sicher ist, das eine Abweichung auch 100%ig
funktioniert, falls einem eine Abweichung, also neue Fiktionen, in den Sinn
kommen.
Menschen hingegen
entwickeln sich weiter, weil sie Fiktionen haben und daran glauben sie umsetzen
zu können und es auch tun. Nach der Überzeugung, welche gedanklich
durchgespielt wurde, wird diese Umgesetzt.
Wissen ist mit
Bewusstsein verankert. Unwissende Menschen gehen von der These aus, das Dinge
nicht möglich sind, die noch nicht erfunden wurden. Leider gibt es mehr
unbewusste Menschen, als jene, die sich der Entstehung des Fortschritts durch
Fiktionen bewusst sind.
Für bewusste Menschen
ist es schmerzlich mit ansehen zu müssen, wie viel Weiterentwicklungspotential
vorhanden ist, welches aber durch das System absichtlich unterdrückt und
weitervererbt wird. Damit meine ich beide Systeme, nämlich das Lehrsystem
unserer Gesellschaft und auch das eigene Schutzsystem, welches in uns ruht und
immer dann zur Vernunft aufruft, wenn andere etwas als Absurd beurteilen
könnten, obwohl wir selbst davon überzeugt sind das unsere Fiktion auch in der
Realität funktionieren wird.
Warum ich dieses Thema
aufgreife:
Schwerelosigkeit und
neue Waffentechnik.
Ein neues Verfahren
welches derzeit nur theoretisch existiert, könnte Flugzeuge antreiben und zwar
mit einem Bruchteil des derzeitigen Energieverbrauchs und mit einem vielfachem
der derzeit realisierten Geschwindigkeiten.
Diese Technik könnte
auch für Waffen missbraucht werden. Deswegen ist es fraglich, ob ich diese
Technik der Menschheit zur Verfügung stellen soll.
Eine weitere
Verwendungsmöglichkeit ist der Antrieb von Raumschiffen. Da diese
Antriebstechnik materiell nicht nach außen fluktuiert, gibt es keine chemischen
Treibstoffverluste, wenn der „Motor“ mit Strom betrieben wird.
Eine Beschleunigung,
bis zur Lichtgeschwindigkeit, im Universum ist möglich. Es werden nur
pulsartige „Raumzeitkräfte“ erzeugt, mit der sich das Raumschiff steuern lässt.
Dennoch sind hohe
Geschwindigkeiten sehr riskant, weil ich keine Möglichkeit sehe, Hindernisse
(bspw. Gesteinsbrocken) rechtzeitig erkennen zu können. Eine rechtzeitige
Erkennung, wäre mit Drohnen realisierbar, die dem Hauptschiff vorausschweben
und auf Kollisionsbasis, dem Hauptschiff, ihren Aufprall mitteilen, wenn sich
ihr Signal verliert. Dennoch bliebe ein Restrisiko, weil sich kreuzende Materie
zwischen Drohnen und Trägerschiff schieben könnte, womit eine Zerstörung
höchstwahrscheinlich wäre. Auch die zeitliche Übermittlung des Signal, der
zerstörten Drohnen, wäre ein weiteres Problem, wie ich vermute, nicht weil des
Signal zu langsam in Richtung Hauptschiff gesendet wird, sondern weil sich das
Signal in der Zwischenzeit verlieren könnte, woraufhin ein Drohnensignal, gar
nicht empfangen werden kann. Die Drohnentechnik könnte bei zu hohen
Geschwindigkeiten, die immer größere Abstände zwischen Drohne und Hauptschiff
erforderlich machen, nutzlos werden.
Da Energie im Universum
schwer zu bekommen ist, (manchmal gibt es kein Licht um durch die Solarpaneele
die Batterien aufzuladen und Antrieb zu erzeugen), habe ich auch eine Fiktion
eines Zentrifugalstromgenerators, womit wir wieder genau da wären:
„Natürlich geht das
nicht, sonst hätte es schon längst jemand erfunden!“ Wer so „denkt“, wird
gelenkt und denkt nicht.
Gäbe es nur solche Menschen, müssten wir heute noch
auf einen Blitzeinschlag warten, damit wir Feuer hätten.
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