Alle Menschen sind
gleich aber einige sind gleicher als andere! Und deswegen bekommen die Gleicheren
auch eine Extrawurst!
Halt! Sie nehmen sich
einfach eine Extrawurst, weil sie Kontakte pflegen und diese Kontakte offensichtlich
schamlos ausnutzen.
Aber auch die
Kontakte, die auf die Wünsche der „Extrawürstler“ hören, helfen kräftig bei der
öffentlich sichtbaren Steuerverschwendung mit.
Keine Ahnung wozu wir
Ämter haben, die solche Sachen normalerweise prüfen müssen, und in diesem Fall,
eine klare Ablehnung, inklusive Einweisung in eine psychiatrische Klinik, aussprechen
hätten müssen.
Da diese Amtsstellen offensichtlich
nicht in der Lage sind, eine solche Feststellung treffen zu können, müssen
diese wohl auch reif für eine psychiatrische Untersuchung sein, denn sie sind
offensichtlich nicht fähig, ihre Aufgaben so auszuführen, wie es von der steuerzahlenden
Gesellschaft erwartet wird.
Vielleicht könnten da
einige Strafanzeigen gegen die Stadt helfen, damit nicht noch mehr
Extrawürstler auf die Idee kommen, sich vor ihren Einfahrten Steuer-lastige und
unnütze Sperrflächen zu gönnen. Natürlich sollte man solche Extrawürstler
gleich mit anzeigen.
Mal wieder in den
Mittelpunkt gestellt, weil man sich ohne das alles als ein einfaches unbedeutendes
Nichts fühlt, mit scheinbar „guten“ Kontakten?
Zwar ist der Zustand
solcher Menschen bedauernswert, aber ein unbefriedigtes Geltungsbedürfnis, sollte
keinesfalls ein Grund dafür sein, sinnlos das Geld der Steuerzahler zu verprassen,
Staatseigentum zu beschädigen (ist wie unerlaubtes Graffiti) und städtische
Mitarbeiter zum Privatvergnügen zu beschäftigen um Parkraum zu vernichten.
Wie immer ist das meine
ganz private Meinung und alle können sich denken was sie möchten. Fakt ist, das
was auf den Fotos zu sehen ist und das was ich von Anwohnern berichtet bekam.
Falls jemand auf die
Idee kommt, zu behaupten, das dies nötig ist, der soll sich mal die Straßenverkehrsordnung
anschauen, die in dieser Straße eine Ausnahme findet und das schon immer.
Sollte
ich also mal wieder ein Knöllchen bekommen, weil die Fahrbahnbreite von mindestens
3 Metern durchs Parken unterschritten wurde, oder der Bürgersteig nicht 1,20 Meter
Breite nach dem draufparken Platz hat, dann verweise ich auf diese chaotische
Straße, in der alles erlaubt ist, was eigentlich nicht erlaubt ist.
Hinzuzufügen
wäre noch, es gibt noch mehr Ein-/Ausfahrten die ebenso schmal sind und die
keine Sperrflächen bekamen.
Ausnahmen gehen also
doch, was wiederum die Willkür der „Ticketschreiber“ beweist?
Zu der Thematik habe ich folgende Seite gefunden:
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