Sonntag, 7. Juli 2019

Steuerverschwendung für „besondere“ Menschen!?



Alle Menschen sind gleich aber einige sind gleicher als andere! Und deswegen bekommen die Gleicheren auch eine Extrawurst!



Halt! Sie nehmen sich einfach eine Extrawurst, weil sie Kontakte pflegen und diese Kontakte offensichtlich schamlos ausnutzen.

Aber auch die Kontakte, die auf die Wünsche der „Extrawürstler“ hören, helfen kräftig bei der öffentlich sichtbaren Steuerverschwendung mit.



Keine Ahnung wozu wir Ämter haben, die solche Sachen normalerweise prüfen müssen, und in diesem Fall, eine klare Ablehnung, inklusive Einweisung in eine psychiatrische Klinik, aussprechen hätten müssen.

Da diese Amtsstellen offensichtlich nicht in der Lage sind, eine solche Feststellung treffen zu können, müssen diese wohl auch reif für eine psychiatrische Untersuchung sein, denn sie sind offensichtlich nicht fähig, ihre Aufgaben so auszuführen, wie es von der steuerzahlenden Gesellschaft erwartet wird.

Vielleicht könnten da einige Strafanzeigen gegen die Stadt helfen, damit nicht noch mehr Extrawürstler auf die Idee kommen, sich vor ihren Einfahrten Steuer-lastige und unnütze Sperrflächen zu gönnen. Natürlich sollte man solche Extrawürstler gleich mit anzeigen.

Mal wieder in den Mittelpunkt gestellt, weil man sich ohne das alles als ein einfaches unbedeutendes Nichts fühlt, mit scheinbar „guten“ Kontakten?

Zwar ist der Zustand solcher Menschen bedauernswert, aber ein unbefriedigtes Geltungsbedürfnis, sollte keinesfalls ein Grund dafür sein, sinnlos das Geld der Steuerzahler zu verprassen, Staatseigentum zu beschädigen (ist wie unerlaubtes Graffiti) und städtische Mitarbeiter zum Privatvergnügen zu beschäftigen um Parkraum zu vernichten.

Wie immer ist das meine ganz private Meinung und alle können sich denken was sie möchten. Fakt ist, das was auf den Fotos zu sehen ist und das was ich von Anwohnern berichtet bekam.

Falls jemand auf die Idee kommt, zu behaupten, das dies nötig ist, der soll sich mal die Straßenverkehrsordnung anschauen, die in dieser Straße eine Ausnahme findet und das schon immer. 

Sollte ich also mal wieder ein Knöllchen bekommen, weil die Fahrbahnbreite von mindestens 3 Metern durchs Parken unterschritten wurde, oder der Bürgersteig nicht 1,20 Meter Breite nach dem draufparken Platz hat, dann verweise ich auf diese chaotische Straße, in der alles erlaubt ist, was eigentlich nicht erlaubt ist.
Hinzuzufügen wäre noch, es gibt noch mehr Ein-/Ausfahrten die ebenso schmal sind und die keine Sperrflächen bekamen.

Ausnahmen gehen also doch, was wiederum die Willkür der „Ticketschreiber“ beweist?

Zu der Thematik habe ich folgende Seite gefunden:





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Manchmal gibt einem das Leben voll eins in die „Fresse“.

Wenn man genau in dieser Phase gefragt wird wie schlimm es ist, dann ist man gezwungen die Wahrheit zu sagen, und zwar genau über die Gefühl...

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