Donnerstag, 11. April 2019

Hilfe für Dich, durch meine Erkenntnisse über mich?


Langsam habe ich das „Mindset“ (die richtige Denkweise) für meinen Anfang zusammen.

Mir ist nun klar, dass ich jemand bin, der Mitarbeiter brauch, um Geld verdienen zu können.

Ich bin jemand, der an (s)einem Unternehmen arbeitet anstatt in (s)einem Unternehmen.

AN und IN entscheiden über Reichtum oder Normalität, über Freiheit oder Selbstversklavung!

Dies zu erkennen, ist ein wichtiger Schritt in die Richtung in die ich gehen will.

Sicher fehlen mir immer noch wichtige Qualifikationen, aber auch die kann ich durch Mitarbeiter ausführen lassen, die diese Qualifikationen haben und auch eigenständig umsetzen können.

Alles was ich sein muss ist die Speerspitze (m)eines Unternehmens.

Man kann das Leben mit einer Art Krieg vergleichen. Man kann alles sein, wenn man sein Gehirn richtig benutzt. Jeder ist gezwungen in diesem Krieg mitzuspielen, die Frage ist, an welcher Position wird man für sich selbst kämpfen.

Bist Du Zivilist, Krankenschwester oder Sanitäter, Arzt, Melder, Soldat, Offizier oder bist Du derjenige, der die Menschen lenkt, die täglich für Dich und sich selbst in den Krieg ziehen?

In diesem Krieg kannst Du alles außer einer Sache! Niemand kann desertieren!

Dieser Krieg endet mit dem eigenen Tod. Das ist der Preis des Lebens!

Da wir nur ein Leben haben, sollten wir genaustens nachdenken, welche Rolle wir in diesem Krieg spielen möchten.

Die meisten von uns lassen sich einfach treiben, indem sie die Meinungen anderer annehmen, wie zum Beispiel die Meinung ihrer Eltern oder ihrer Lehrer, die aber ebenfalls nichts anderes erreicht haben, als „Treibholz“ in diesem Krieg zu sein.

Von diesem Treibholz kann man nicht viel lernen. Gut, sie erkennen so manchen Fehler den sie gemacht haben, der aber nicht mehr änderbar ist.

Und so geben sie Ratschläge, zum Umgehen dieser Fehler, an andere weiter, obwohl sie nicht genau wissen, wie sie diesen Fehler, den sie angeblich gerade Leben bzw., durch ihre vergangene Entscheidung nicht leben können, hätten vermeiden können. So bekommt man dann Mutmaßungen die angeblich in die richtige Richtung führen, ohne dass diese rat gebenden Versager wissen, was derjenige machen möchte, dem sie diese Ratschläge förmlich aufzwingen wollen.

Woher ich das weiß? Weil ich auch so ein „Versager“ bin und die anderen vor meinen Fehlern bewahren möchte. Was viele Ratgeber dabei vergessen, ist, dass jeder Mensch andere Interessen hat und diese Ratschläge nur für diejenigen hilfreich sind, die auch ähnliche Ziele und die gleiche Denkweise haben.

Die Textpassage mit dem „Versager“ ist nicht so negativ gemeint wie sie klingt, denn jeder macht Fehler, die er erkennt und dann sein Versagen eingestehen muss und sein Versagen erkennt und ändert.

Niemand ist fehlerfrei.

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