„Zeit Du musst mich schützen“, sagt das Wissen.
„Ich bin nur die Zeit, was weis ich denn schon?“
„Dich gab es schon viel früher als mich und deswegen weis Du viel mehr als alles was existiert.“, erwiderte das Wissen.
„Wissen, woher weist Du das es mich gibt?“
„Du bist es, was alles wachsen lässt und was alles wieder zerstört und ich weis nicht warum. Ich bin nur das Wissen und kenne Deine Aufgabe und Deine Herkunft nicht.“
„Du musst nur wissen was Du weist,“ sagt die Zeit, „denn ich bin die Zeit und meine Aufgabe ist es, Dich Wissen zu schützen und dazu gehört ebenso, das was Du nicht wissen kannst, denn wenn Du es wüsstest würden wir nicht existieren, ich bin schließlich ein Teil von Dir. Ohne Dich, weises Wissen, würde ich nicht existieren und Du hättest keine Zeit um etwas zu wissen, also keine Zeit um zu sein.“
Selbst das Wissen ist nicht allumfänglich, denn es braucht die Zeit um zu existieren und ohne Wissen gäbe es keine Zeit.
Die Beiden sind untrennbar miteinander verbunden, ohne Wissen keine Zeit und ohne Zeit kein Wissen.
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