Freitag, 17. Mai 2019

Der selbstgemachte Stillstand!


Was bringt uns die Erkenntnis über etwas Außergewöhnliches, wenn das Außergewöhnliche selbst nützlicher ist, als den Grund für die Außergewöhnlichkeit zu erforschen?

In dieser Vorgehensweise liegt das stocken für viele Dinge! Wir konzentrieren uns nicht auf das was uns weiterbringt, sondern auf das woher es kommen könnte.

Wenn Menschen erst die Wahrheit über: „Was war zuerst das? Das Huhn oder das Ei?“ herausfinden hätten wollen bevor wir beides aßen, dann wären wir nicht mehr hier. Wir wären verhungert.

Die Forschung ist heute definitiv auf dem falschen Weg, denn wenn wir uns immer mehr mit Unsichtbaren befassen, ohne das Sichtbare erklären zu können, dann befinden wir uns höchstwahrscheinlich auf dem Holzweg.

Man muss sich also nicht wundern, wenn alles aufgrund unserer grenzenlosen Neugier und den falschen Lösungsansätzen in einer Sackgasse endet, die wir auch nicht zu akzeptieren bereit sind, um so den Rückweg zu gehen, welcher uns evtl. schneller ans Ziel führt.

Diese Verbohrtheit und Arroganz ist ein Rückschritt in Richtung Steinzeit!

Sicher sollte alles erforscht werden aber wenn alle an Science Fiktion mehr Interesse haben als an der bewiesenen Realität und deren sich daraus ergebenden noch unbekannten Möglichkeiten, sehe ich ziemlich schwarz für eine zügige Weiterentwicklung der Menschheit.

Inspiriert von diesem Vortrag:


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